
MRT-basierte Grundlagen für Simultanbestrahlung zerebraler Metastasen
Die MRT-basierte Dosismessung wird dazu beitragen, dass mehrere Hirnmetastasen gleichzeitig in einer Sitzung präzise bestrahlt werden können. Die Deutsche Krebshilfe fördert das Forschungsprojekt.

HiP-CT zeigt Gefäßschäden in intakter COVID-19-Lunge
Forschungsteam bestätigt Veränderung der Blutgefäße durch Infektion mit SARS-CoV-2

Digitaler Patienten-Zwilling: Prototyp vorgestellt
Ein digitales Patientenmodell soll die personalisierte und kostenintelligente Behandlung auf eine neue Basis stellen. Getestet wird am Uniklinikum Frankfurt.

Dunkelfeld-Röntgen verbessert pulmonale Diagnostik
Neues Röntgenverfahren für die Lungendiagnostik erstmalig erfolgreich bei Patienten eingesetzt: Das Dunkelfeld-Röntgen macht frühe Veränderungen in der Alveolarstruktur infolge einer COPD sichtbar, mit einem Bruchteil der CT-üblichen Strahlendosis.

Mobile MRT-Einheiten auf dem Land
Mit mobilen MRT-Einheiten ermöglicht das Projekt 'HerzCheck' auch in ländlichen Regionen die Früherkennung der Herzinsuffizienz. Es wurde jetzt in Wolgast in Mecklenburg-Vorpommern gestartet.

MRT in Echtzeit für die Kinderradiologie
Statt drei Minuten nur noch 15 Sekunden für eine komplette Kopfsequenz – das macht für viele Kinder bis sechs Jahre eine Narkose verzichtbar.

Förderung für KI zur Detektion zerebraler Blutungen
Für die automatisierte Detektion von Hirnblutungen mittels Künstlicher Intelligenz haben die Klinik für Neuroradiologie am Uniklinikum Bonn und das Institut für Angewandte Mathematik der Universität Bonn eine Förderung von rund 160.000 EUR erhalten.

Optimierte 7-Tesla-MRT für die spinozerebelläre Ataxie
Europäische MRT-Fachleute arbeiten an einer verbesserten Steuerung von MRT-Scannern, um feinere zerebrale Details sichtbar zu machen. Damit sollen krankhafte Veränderungen der spinozerebellären Ataxie erfasst werden.

MRT-Patienteninformation via Tablet oder Roboter wird angenommen
PatientInnen akzeptieren im Vorfeld einer MRT-Untersuchung auch die Informationsvermittlung mittels Tablet oder humanoidem Roboter.

Kardiale MRT auf dem Land
Kardiale MRT-Untersuchungen sind jetzt auch in ländlichen Regionen Brandenburgs und Mecklenburg-Vorpommerns möglich: Mithilfe mobiler MRT-Einheiten und telemedizinischer Befundung.