MRT bei aktiven Implantaten: Testverfahren in Entwicklung
2022 steigen die Anforderungen an MR-sichere aktive Implantate. Um zu prüfen, ob diese für eine MRT-Untersuchung geeignet sind, entwickeln Forscher in Bayern eine Testmethode.
Echtzeit-MRT und Photonentherapie prinzipiell machbar
Erstmals weltweit haben Medizinphysiker aus Dresden die MRT mit einem Protonenstrahl erfolgreich kombiniert und damit nachgewiesen: Die Kombination aus Echtzeit-MRT und Strahlentherapie mittels Photonenstrahl kann prinzipiell funktionieren.
Minimalinvasive OP: Zugang bildbasiert besser planen
Wissenschaftler aus Kaiserslautern arbeiten an einer Software, mit der sich verschiedene Zugangskanäle für minimalinvasive Eingriffe miteinander vergleichen und Risiken diskutieren lassen.
Konsortium für den Quantensprung in der kardialen MR-Tomographie
Die 'Hyperpolarisierte MRT' soll die Darstellung von Stoffwechselsubstraten im Herzen und anderen Organen ermöglicht.
MRT-tauglicher Hydraulik-Antrieb für den OP-Roboter
Mit 3D-Drucktechnik gefertigte Kunststoffbälge sind das Herzstück für die MRT-taugliche Robotik-Antriebstechnik.
Präzisere fMRT dank neuer Software
Ein Algorithmus aus Geo-Informationssystemen soll den Nachweis lokaler Aktivierung im menschlichen Gehirn verbessern.
Kardiologen mit erster Einschätzung zur EKG-Funktion der Apple Watch 4
Die neue Apple Watch 4 kann mit ihrer neuen EKG-Funktion Herzrhythmusstörungen wie Vorhofflimmern früh erkennen. Doch auch wenn erste Studien die Verlässlichkeit des Device stützen, birgt die Interpretation der Messergebnisse Risiken.
Maßgeschneiderte minimalinvasive Medizinprodukte für die MRT
Die erste flexible Fertigungskette für individuelle minimalinvasive Medizinprodukte schließt die Lücke zwischen der Herstellung vollständig standardisierter und individuell hergestellter Medizinprodukte.
APT zum Strahlenschutz: Gesetzliche Anforderungen wohl nur mit Software erfüllbar
Die AG Physik und Technik der Deutschen Röntgengesellschaft diskutierte die zukünftigen Aufgaben des Medizinphysikexperten.
Europaweit erste Patientin mit neuem Hybridgerät zur Strahlentherapie behandelt
Aus zwei mach eins: Am Universitätsklinikum Heidelberg ging das 8,1 Millionen teures Kombinationsgerät „MR-Linac“ in Betrieb.