Oft genügt kardiale CT statt Herzkatheter
In 58 Prozent der 880.000 Herzkatheter-Untersuchungen pro Jahr in Deutschland muss kein Gefäß aufgeweitet werden.
In 58 Prozent der 880.000 Herzkatheter-Untersuchungen pro Jahr in Deutschland muss kein Gefäß aufgeweitet werden.
Der 7-semestrige Bachelorstudiengang Medizinische Informationstechnik (MIT) beginnt erstmalig zum Wintersemester 2019/20.
Die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. hat die erste deutsche, evidenzbasierte und interdisziplinäre S3-Leitlinie zu Hodentumoren finalisiert.
Deutsches Röntgen-Museum und Reiss-Engelhorn-Museen feiern das Röntgenjahr 2020 mit einem interaktiven mobilen Angebot für Kinder und Jugendliche.
Auf dem Campus der Universität Ulm entsteht ein Zentrum für die Multidimensionalen Trauma-Wissenschaften. In dem Neubau soll die komplexe körpereigene Reaktion auf schwere Verletzungen ergründet werden.
Computervisualist für Beitrag zur modellbasierten Visualisierung für die medizinische Lehre mit Dirk-Bartz-Preis für Bildinformatik in der Medizin 2019 prämiert.
Ein neues MRT-Protokoll soll helfen, Frühgeborene mit bronchopulmonaler Dysplasie zu identifizieren.
Eine Bewertung der Risikofaktoren für paravalvuläres Leck nach TAVI hilft die Risikopatienten präoperativ besser identifizieren.
Weltweit erstmals ist es am Universitätsspital Zürich gelungen, einen Patienten mit lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen mit einer MR-geführten Radioablation erfolgreich zu behandeln.
Prof. Dr. Timm Denecke leitet die Klinik und Poliklinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie.