10,5 Millionen Euro für Forschung zum Schutz der Niere
Im neuen DFG-Sonderforschungsbereich „Nephroprotektion“ sollen minderperfundierte Regionen und entzündliche Prozesse in der Niere mittels MRT genauer untersucht werden.
Im neuen DFG-Sonderforschungsbereich „Nephroprotektion“ sollen minderperfundierte Regionen und entzündliche Prozesse in der Niere mittels MRT genauer untersucht werden.
Weltweit erste abgeschlossene, kontrollierte Studie zu einer präventiven Therapie im Säuglingsalter.
Weltweit erheben Wissenschaftler Patientendaten. Um zu erforschen, wie diese sich effizient auswerten lassen, ohne die Privatsphäre des Patienten zu verletzen, haben sich Informatiker und Mediziner zusammengetan.
Erstmals weltweit haben Medizinphysiker aus Dresden die MRT mit einem Protonenstrahl erfolgreich kombiniert und damit nachgewiesen: Die Kombination aus Echtzeit-MRT und Strahlentherapie mittels Photonenstrahl kann prinzipiell funktionieren.
Die MRT macht Fasten-bedingte Änderungen der Fettverteilung im Körper sichtbar.
Wissenschaftler aus Kaiserslautern arbeiten an einer Software, mit der sich verschiedene Zugangskanäle für minimalinvasive Eingriffe miteinander vergleichen und Risiken diskutieren lassen.
Das Traumaregister der DGU ermöglicht intensive Forschungsarbeiten, die auch die bildgebende Diagnostik verbessern helfen.
Deutsche Physikalische Gesellschaft prämiert kombinierten Ansatz, der die hohe räumliche Auflösung der MRT mit dem empfindlichen Nachweis der Nuklearmedizin verbindet.
Dank DWI-FLAIR-Mismatch können auch Schlaganfallpatienten mit unbekanntem Symptombeginn mittels Thrombolyse behandelt werden, wenn sie rasch genug eine Stroke Unit erreichen.
Die 'Hyperpolarisierte MRT' soll die Darstellung von Stoffwechselsubstraten im Herzen und anderen Organen ermöglicht.