
Karotisplaques als Schlaganfallursache zu wenig beachtet
Vulnerable nicht-stenosierende Plaques in der Halsschlagader sind eine wichtige Schlaganfallursache.
Vulnerable nicht-stenosierende Plaques in der Halsschlagader sind eine wichtige Schlaganfallursache.
Erstmalig wurden die Grenzflächen zwischen weißer und grauer Substanz im lebenden menschlichen Gehirn kartiert.
Im Workflow des akuten Schlaganfalls zählt jede Sekunde. Geeignete Bildgebungsstrategien verbessern die Patientenselektion und können so das Zeitfenster für eine kausale Therapie verlängern. Ein Überblick von Peter Schramm, Universität zu Lübeck.
Bei Kindern mit angeborenen Herzfehlern können schon im Mutterleib auch zerebrale Veränderungen auftreten. Eine MRT-Studie soll herausfinden, wie sich diese Veränderungen auf die kognitive Entwicklung auswirken.
Die möglichst frühe Diagnose der Multiplen Sklerose ist wichtig für einen frühzeitigen Therapiebeginn. Er trägt dazu bei, den Grad der Behinderungen zu reduzieren, die bei der sekundär progredienten MS zu erwarten sind.
In einem Experiment haben rund 200 internationale ForscherInnen unabhängig voneinander denselben Datensatz über Gehirnaktivität während einer MRT analysiert – und kamen zu unterschiedlichen Ergebnissen.
Wie sich CoViD-19 im Verdauungstrakt, im ZNS und im Auge manifestiert, erläuterte die Londoner Thoraxradiologin Mary Roddie im zweiten Webinar des British Institute of Radiology zur Bildgebung bei CoViD-19 vom 1.5.2020.
Fehlende klinische Validierung verhindert bei den allermeisten neuroradiologischen DL-Algorithmen deren Implementieren in eine klinische Umgebung.
Pumpt das Herz zu wenig Blut in den Körper, wird meist auch das Gehirn nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Darunter leidet auch die graue Hirnsubstanz.
Glioblastome sprechen häufig nicht auf Immuntherapien an. Einen Resistenzmechanismus, der es Glioblastomen ermöglicht, einer Immuntherapie mit Checkpoint-Inhibitoren zu entkommen, konnten Wissenschaftler nun bei Mäusen identifizieren.