MRT bei Herzinsuffizienz: Wem nutzt ein Defi-Implantat?
Eine multizentrische MRT-Studie mit 760 stark herzinsuffizienten PatientInnen soll differenzieren helfen, wer von einem ICD profitieren würde.
Eine multizentrische MRT-Studie mit 760 stark herzinsuffizienten PatientInnen soll differenzieren helfen, wer von einem ICD profitieren würde.
Was kann die kardiale MRT und welche Sequenzen eignen sich wofür? Das schildert Katharina Fischbach, Universitätsklinikum Magdeburg, in der RöKo-Reihe ‚Fit für den Facharzt’.
Die Koronar-CT kann die diagnostische Linksherzkatheter-Untersuchung in vielen Fällen ersetzen. Die Voraussetzungen dafür hat die SCOT-Heart Studie geschaffen – und neue CT-Geräte-Technik.
Die kardiale CT gilt als neuer Goldstandard für die KHK-Diagnostik. Ihre Grundzüge skizzierte Sebastian Reinartz, Uniklinikum Aachen, in der RöKo-Reihe ‚Fit für den Facharzt’.
Die CT kann therapeutischen Strategien bei koronarer Herzkrankheit (KHK) die Richtung weisen. Maja Hrabak Paar, Universitätsklinikum Zagreb, Kroatien, erläuterte warum.
Aussagekräftige Studienergebnisse zur Diagnostik mit CT-Angiographie und MRT bei KHK-Verdacht liefert eine jetzt an den G-BA versandte IQWiG-Recherche.
Bisher spielt die CT-gestützte Planung nur bei Ersatz der Aortenklappe eine Rolle. Beim Mitralklappen-Ersatz steht sie aber bereits in den Startlöchern.
Die Beurteilung kongenitaler Vitien ist eine Herausforderung. Worauf man achten muss, erläuterte Sebastian Reinartz, RWTH Aachen, beim digitalen Deutschen Röntgenkongress.
Kalkscore, koronare CTA, CT-Perfusion und CT-FFR: Was brauchen RadiologInnen wirklich?
Welche Methode für PatientInnen mit unterschiedlichen kardialen Ischämien am besten geeignet ist, um die Durchblutung des Herzens zu messen, hat ein interdisziplinäres Forschungsteam erarbeitet. Die Ergebnisse wurden jetzt als gemeinsame Konsensuserklärung veröffentlicht.