
Unerwünschte Wirkungen durch MR-Untersuchung
Obwohl die MRT eine Untersuchung frei von ionisierender Strahlung ist, birgt das Magnetfeld nicht zu unterschätzende Risiken für Patienten und Mitarbeiter.
Obwohl die MRT eine Untersuchung frei von ionisierender Strahlung ist, birgt das Magnetfeld nicht zu unterschätzende Risiken für Patienten und Mitarbeiter.
Mehr als die Hälfte der angeforderten Brust-Biopsien erweist sich im Nachhinein als unnötig, wenn erfahrene RadiologInnen die Untersuchung und Bildauswertung vornehmen.
Ein lateraler statt eines ap-Scout-View hilft die Strahlenexposition einer CT mit automatisierte Röhrenstrommodulation und Röhrenspannungsauswahl zu senken.
Kontrastmittel-Paravasate treten selten auf und verlaufen meist komplikationslos. Tipps zur Risikoerkennung und Vermeidung.
Potenzielle Risiken von CT und MRT in Schwangerschaft und Stillzeit werden nicht immer richtig eingeschätzt. Gertraud Heinz-Peer aus dem Universitätsklinikum St. Pölten, Österreich, ordnet sie ein. Teil II beschäftigt sich mit Kontrastmitteln.
Potenzielle Risiken von CT und MRT in Schwangerschaft und Stillzeit werden nicht immer richtig eingeschätzt. Gertraud Heinz-Peer aus dem Universitätsklinikum St. Pölten, Österreich, ordnet sie ein. Teil I beschäftigt sich mit Strahlen- und Magnetfeldexposition.
Viele Implantate sind heute keine Kontraindikation mehr für eine MRT-Untersuchung. Was zu beachten ist und wie trotz der Metallartefakte eine gute Bildqualität erzielt werden kann, erläuterte Rolf Vosshenrich aus Göttingen.
Der Claustrophobia Questionnaire lässt sich als Screening-Verfahren vor einer MR-Bildgebung verwenden, um das Risiko eines klaustrophobischen Ereignisses einzuschätzen.
Die Konzepte bildgebender Screening-Programme unterscheiden sich beträchtlich, wie ein Vergleich unter zehn Industrienationen zeigt.