Projekt NeuroBoost entwickelt 7-Tesla-Spule für gleichzeitige Kopf/Hals-Darstellung
Forschungsförderung für Erwin L. Hahn Institut für MR-Bildgebung zur Entwicklung einer neuen Kopf/Hals-Hochfrequenz-Spule für die 7-Tesla MRT.
Forschungsförderung für Erwin L. Hahn Institut für MR-Bildgebung zur Entwicklung einer neuen Kopf/Hals-Hochfrequenz-Spule für die 7-Tesla MRT.
Ein neues Gehirnphantom soll helfen, die Erforschung neurodegenerativer Erkrankungen voranzutreiben.
Ein neues MRT-Verfahren bildet die zerebralen Myelinscheiden genauer ab als bislang möglich. Die Multiple Sklerose ließe sich damit frühzeitig erkennen und besser überwachen.
Auszeichnung von Erlanger Forschern durch den Bundespräsidenten für Entwicklung einer 0,55 Tesla MRT-Plattform.
Dass eine große medizinische Einrichtung durch relativ einfache Maßnahmen viel Energie einsparen kann, zeigt das Beispiel des Marburger Ionenstrahl-Therapiezentrums. Basis war ein selbstentwickelter CO2-Rechner der DGMP.
Diagnostische Bilder des Herzens gelingen mit der Photon-Counting-CT schon mit 50% der üblichen iodhaltigen Kontrastmitteldosierung, so zeigt eine Phantomstudie.
Echtzeit-Einblendung der Position chirurgischer Instrumente in CT und MRT und Darstellung hochsensibler „No-Touch-Areas“ – das soll einer Datenbrille für die Neurochirurgie bald können.
Mit 'Gulliver' entsteht eine einzigartige Computertomographie-Anlage an der TU Kaiserslautern. Sie erlaubt erstmals, Bauelemente in realen Abmessungen unter Last zu durchleuchten.
Ein Jahr nach dem Start des Photon-Counting CT am Universitätsspital Zürich ist der Scanner voll in die stationäre und ambulante Routine integriert – und liefert eindrucksvolle, klinisch relevante Bilder.