Artikel zum Schlagwort: Workflow
Umfassende MRT in fünf Minuten?
Compressed Sensing und Deep Learning bilden die Grundlage für ein kontinuierliches und umfassendes Abtasten von Signalen, das den Workflow in der MRT nachhaltig verändern dürfte.
Dauerüberlastung führt zu Befundungsfehlern
RadiologInnen müssen immer hochkonzentriert sein, um mit komplexen Aufnahmetechniken die richtige Diagnose zu stellen. Ein Übersichtsartikel fasst zusammen, was Fatigue begünstigt und wie man vorbeugen kann.
DKOU 2018 – Infrastruktur zum Austausch radiologischer Daten
Beim Austausch medizinischer und radiologischer Daten sollte die Ärzteschaft die Rahmenbedingungen selbst mitgestalten, statt dies ausschließlich nicht-medizinischen Akteuren zu überlassen.
DKOU 2018 – Virtual Reality und KI in der Bildgebung
Wo Bildgebung mit Unterstützung von Virtual Reality und Künstlicher Intelligenz schon Teil des klinischen Alltags geworden ist, skizzierte Meinrad Beer, Universitätsklinikum Ulm.
DKOU 2018 – Zeitgewinn im Schockraum durch Sliding Gantry
Wird ein Notfallpatient direkt mit einer Sliding-Gantry-CT untersucht, lässt sich die Zeit von der Einlieferung bis zum Ende der CT-Untersuchung um rund 20 Prozent verkürzen. Diese schnelle und diagnostisch genaue CT stellt inzwischen auch die FAST-Sonographie in Frage.
G-BA: Reform der Notfallversorgung
G-BA beschließt Neustrukturierung für die Notfallversorgung in Deutschland. Formuliert sind auch Anforderungen hinsichtlich der diagnostischen Bildgebung.
Kontrastmittelinjektoren arbeiten genauer als Menschen
Eine Laborstudie der Bayer AG zeigt, dass die Kontrastmittelinjektion mittels Injektor signifikant zuverlässiger arbeitet als die manuelle Kontrastmittelgabe.
Klaustrophobie-Fragebogen zum Screening vor MRT
Der Claustrophobia Questionnaire lässt sich als Screening-Verfahren vor einer MR-Bildgebung verwenden, um das Risiko eines klaustrophobischen Ereignisses einzuschätzen.
Spezialisierungskünstler statt Standard-Abarbeiter
Die Zukunft fordert Veränderung von Radiologen und Radiologinnen: Sie müssen sich einerseits gegen IT behaupten, die ihnen standardisierbare Arbeiten abnimmt. Andererseits müssen sie sich als hochspezialisierte Informationsgeber in multidisziplinären Teams aufstellen.