BfS: Mammographie-Screening-Programm auch für jüngere Frauen von Vorteil
Das Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt neue Altersgrenze für das Mammographie-Screening-Programm.
Das Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt neue Altersgrenze für das Mammographie-Screening-Programm.
KI-Lösungen liefern als alleinige Befunder von digitalen Mammographien eine mindestens ebenso gute Performance wie Radiolog:innen. Die KI ist sensitiver, aber auch weniger spezifisch als die Radiolog:innen. Das zeigt eine aktuelle Meta-Analyse zum Screening mit digitaler Mammographie und Brust-Tomosynthese.
Die ultraschnelle Mamma-MRT zeichnet sich durch eine sehr kurze Akquisitions- und Befundungszeit aus. Wie sie hilft, maligne von gutartigen Läsionen zu unterscheiden, erläutert Ritse Mann, Radboud UMC Nijmegen, Niederlande.
Internationale Kommission bescheinigten den fünf nationalen Referenzzentren für Mammographie in Deutschland erneut exzellente Arbeit.
Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP), der Deutschen Röntgengesellschaft (DRG) und der Deutschen Gesellschaft für Thoraxchirurgie (DGT) veröffentlicht.
Strategische Erweiterung des Bayer-Portfolios in der bildgebenden Brustdiagnostik.
Das Lungenkarzinom hat eine hohe Mortalitätsrate. Ein systematisches Früherkennungsprogramm fordert die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin.
Eine kontrastverstärkte MRT als zusätzliches Screening-Instrument sollte vor allem Frauen mit einem erhöhten Brustkrebsrisiko angeboten werden. Die aktualisierten ACR-Empfehlungen dazu sind vor kurzem veröffentlich worden.
Künstliche Intelligenz (KI) kann eine frühe und genaue Diagnose von Brustkrebs im Screening unterstützen. Noch entscheiden die Algorithmen nicht ganz allein – und sollten es auch nicht.
Zwei im Lungenkrebs-Screening in der Hanse-Studie eingesetzte KI-Tools liefern signifikant unterschiedliche Klassifikationsergebnisse nach Lung-RADS®. Daher ist eine radiologische Interaktion weiterhin unverzichtbar.