DKOU 2018 – Pädiatrische Radiologie im Schockraum
Im Schockraum gilt es, die Häufigkeit von CT-Untersuchungen bei Kindern zu reduzieren, ohne dabei das Risiko einzugehen, wesentliche Verletzungen zu übersehen.
Im Schockraum gilt es, die Häufigkeit von CT-Untersuchungen bei Kindern zu reduzieren, ohne dabei das Risiko einzugehen, wesentliche Verletzungen zu übersehen.
Wo Bildgebung mit Unterstützung von Virtual Reality und Künstlicher Intelligenz schon Teil des klinischen Alltags geworden ist, skizzierte Meinrad Beer, Universitätsklinikum Ulm.
Wird ein Notfallpatient direkt mit einer Sliding-Gantry-CT untersucht, lässt sich die Zeit von der Einlieferung bis zum Ende der CT-Untersuchung um rund 20 Prozent verkürzen. Diese schnelle und diagnostisch genaue CT stellt inzwischen auch die FAST-Sonographie in Frage.
Die Strahlenexposition einer Low-Dose-CT des Beckens ist kaum höher als die des Röntgen in drei Ebenen, erlaubt aber eine bessere Beurteilung vor allem des hinteren Beckenrings.
Klinikdaten aus 15 Jahren zeigen: Bei jeder fünften von 4.700 Gelenkoperationen erfolgte aufgrund der 3D-Bildgebung eine intraoperative Revision.