Sieben einfache Maßnahmen optimieren CT-Kontrastmittelgabe
CT-Injektionsprotokolle sollten zusätzliche Faktoren wie Flüssigkeitsdynamik und anwendungsspezifische Faktoren berücksichtigen, um eine optimale Bildqualität zu erreichen.
CT-Injektionsprotokolle sollten zusätzliche Faktoren wie Flüssigkeitsdynamik und anwendungsspezifische Faktoren berücksichtigen, um eine optimale Bildqualität zu erreichen.
Eine Literaturanalyse aus Bonn zeigt: Der Einsatz Künstlicher Intelligenz führt nicht automatisch zu einer Beschleunigung von Arbeitsprozessen.
Strukturiertes Befunden in der onkologischen Bildgebung verbessert die Qualität der Befunde, senkt die Fehlerquote und sorgt im Nachgang für weniger Anrufe und E-Mails von Zuweiser:innen.
Was KI kann und was sie können sollte – darüber sprachen Radiolog:innen verschiedener Fachrichtungen und Kliniken beim Röko Digital. In einem Punkt waren sich alle einig: Arbeiten ohne KI will niemand mehr.
Um den Eintrag von iodhaltigem Kontrastmittel (KM) in die Umwelt spürbar zu reduzieren, gibt es bereits praktizierbare Maßnahmen: Personalisierte KM-Protokolle, das Weiterverwenden von KM-Resten und das Auffangen von KM-Ausscheidungen.
Die Integration von KI in den diagnostischen Workflow steckt vielerorts noch in den Kinderschuhen. Die strukturierte Befundung könnte ein gutes Vehikel für eine verbesserte Integration von KI sein.
Der Einsatz von KI in der radiologischen Praxis bietet vielfältige Einsparpotenziale. Daher kann sich KI lohnen, auch wenn sie von den GKVen bislang nicht vergütet wird.
Bei einer Thrombektomie könnte ChatGPT helfen, Daten zu dokumentieren und in Register zu übertragen.
Nur 30 Minuten könnte eine MRT-Routineuntersuchung des Herzens dauern. Die Techniken dafür sind auf den meisten Scannern verfügbar.
Die individualisierte kardiale CT lässt sich in 20 Minuten durchführen. Dies ermöglicht die Untersuchunsplanung in festen Zeitfenstern. Prämedikation und Bildakquisition lassen sich auf Grundlage weniger Patientenparameter durchführen.