
DKFZ: Photon-Counting-CT für bessere Metastasenbeurteilung
Bei fortgeschrittenen Brustkrebs-Erkrankungen erlaubt die Photon-Counting-CT deutlich feinere Darstellungen von Knochenmetastasen als bisher.
Bei fortgeschrittenen Brustkrebs-Erkrankungen erlaubt die Photon-Counting-CT deutlich feinere Darstellungen von Knochenmetastasen als bisher.
Schwere Fälle von Covid-19 können auch nach vier Monaten noch anhaltende Beeinträchtigungen der Sauerstoffaufnahme der Lunge zur Folge haben.
Die PET-MRT lässt bei Glioblastom-PatientInnen oft Rückschlüsse auf Ort eines Rezidivs zu.
Eine Methode, mit der sich passgenaue Implantate für PatientInnen mithilfe von Webmaschinen herstellen lassen, haben WissenschaftlerInnen der TU Dresden entwickelt.
Eine multizentrische MRT-Studie mit 760 stark herzinsuffizienten PatientInnen soll differenzieren helfen, wer von einem ICD profitieren würde.
MRT-Untersuchungen könnten für Patienten künftig angenehmer werden: Fraunhofer-Forscherteams konnten die Empfindlichkeit von MRT-Geräten unter bestimmten Umständen um ein Vielfaches nach oben schrauben. Zudem können diese Materialien die Untersuchung beschleunigen und leiser gestalten.
Eine frühere Erstdiagnose mittels Low-Dose-CT kann die Lungenkrebs-Sterblichkeit bei (ehemals) starken RaucherInnen verringern, so das IQWiG. Der Nutzen überwiegt die Schadensrisiken durch Fehl- oder Überdiagnosen.
Vergrößerte Ventrikel im Gehirn von MS-PatientInnen gelten bislang als Zeichen für Gehirnatrophie. Tatsächlich aber geht die Schwellung oft auch zurück.
Die Auswertung von vier verschiedenen Studien zeigt, dass PatientInnen, die im Schlaf einen Schlaganfall erleiden und die Symptome erst nach dem Aufwachen am nächsten Morgen feststellen, von einer Thrombolyse profitieren.
Alle Bilddaten verbleiben an ihrer ursprünglichen Institution – geteilt werden die Analyse-Algorithmen. Das ist der Ansatz der neuen 'Joint Imaging Platform' für die Analyse medizinischer Bilder.