Hochauflösendes 3D-Druck-Gehirn für diffusionsgewichtete MRT entwickelt
Ein neues Gehirnphantom soll helfen, die Erforschung neurodegenerativer Erkrankungen voranzutreiben.
Ein neues Gehirnphantom soll helfen, die Erforschung neurodegenerativer Erkrankungen voranzutreiben.
Auszeichnungen für MRT-basierten Vergleich von Ablationsverfahren und CT-basierte Quantifizierung des epikardialen Fettgewebes.
Das Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt neue Altersgrenze für das Mammographie-Screening-Programm.
Die Photon-Counting-CT führt bei vielen Patienten mit koronarer Herzkrankheit zu einer niedrigeren Einstufung des Stenosegrads. Das zeigen Forschende der Universitätsmedizin Mainz.
Ein KI-Algorithmus für die MRT erlaubt es, aus deutlich weniger Daten als bisher hochwertige Bilder zu erstellen. Das könnte die Untersuchungszeiten drastisch verkürzen.
Die neue App von Bayer und Anima Res informiert umfassend über Prostatakrebs, erleichtert die Arzt-Patienten-Interaktion und unterstützt Medizinstudierende und angehende Urolog:innen.
Ein neues MRT-Verfahren bildet die zerebralen Myelinscheiden genauer ab als bislang möglich. Die Multiple Sklerose ließe sich damit frühzeitig erkennen und besser überwachen.
Mit CT, Röntgen und weiterer Ausstattung soll ein LKW bald saarländische Pflegeeinrichtungen anfahren und Untersuchungen vor Ort anbieten. Das Modellprojekt könnte im Sommer 2024 einsatzbereit sein.
Ein weltweit einmaliger mobiler CT-Scanner erlaubt es, erstmals 4.000 Jahre alte versiegelte Keilschrifttafeln aus Mesopotamien lesen.
Als Hauptkomponenten einer neue Klassifikation für M. Parkinson vorgeschlagen werden die "Parkinson-Typ Synukleinopathie", Neurodegeneration und Genvarianten.