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Zerebrale Mikro-Veränderungen bei Post-COVID-Patient:innen
Einfluss von COVID-19-Infektion auf zerebrale Mikrostrukturen nachgewiesen. Die Veränderungen korrelieren mit Schwere der Infektion und Symptomen.
Einfluss von COVID-19-Infektion auf zerebrale Mikrostrukturen nachgewiesen. Die Veränderungen korrelieren mit Schwere der Infektion und Symptomen.
Die um 25 Prozent auf 0,075 mmol/kg reduzierte Gadovist®-Dosis ermöglicht diagnostische ZNS-Bildgebung. Diese Studienergebnisse führten zu einer Label-Erweiterung von Gadovist® in Europa. Karl-Titus Hoffmann, Leipzig, zeigte Beispiele aus der Praxis.
KI-gestützt viermal schnellere Rekonstruktion der kardialen MRT zur Detektion auch leichter Schlaganfälle.
Ein neues Gehirnphantom soll helfen, die Erforschung neurodegenerativer Erkrankungen voranzutreiben.
Ein neues MRT-Verfahren bildet die zerebralen Myelinscheiden genauer ab als bislang möglich. Die Multiple Sklerose ließe sich damit frühzeitig erkennen und besser überwachen.
Als Hauptkomponenten einer neue Klassifikation für M. Parkinson vorgeschlagen werden die "Parkinson-Typ Synukleinopathie", Neurodegeneration und Genvarianten.
MHH-Projekt untersucht Unterschiede bei neurologischen Symptomen zwischen Multipler Sklerose und dem seltenen Sjögren-Syndrom.
Experte: PD Dr. med. Cornelius Deuschl, Universitätsklinikum Essen
Bei klinischem Verdacht auf eine Parkinson-Krankheit wird eine frühzeitige kraniale MRT empfohlen.
Das internationale MS-Forschungsprojekt CLAIMS erhält knapp zehn Millionen Euro Förderung von der Europäischen Kommission. CLAIMS steht für 'Clinical impact through AI-assisted MS care'.