KI ermittelt Zeitpunkt von Schlaganfällen
Ein neuer Algorithmus stellt den Zeitpunkt eines Schlaganfalls präziser fest als eine Analyse durch medizinisches Fachpersonal.
Ein neuer Algorithmus stellt den Zeitpunkt eines Schlaganfalls präziser fest als eine Analyse durch medizinisches Fachpersonal.
Zum aktuellen Wintersemester hat Matthias Gawlitza die Professur für Neuroradiologie an der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena angetreten. Gleichzeitig übernimmt er die Leitung der Sektion Neuroradiologie am Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie am Universitätsklinikum Jena.
Kann das Personal des Rettungswagens vor Abfahrt des Fahrzeugs einen Schlaganfall-Spezialisten per Video-Übertragung konsultieren, so kann dies Leben retten und dauerhafte Hirnschäden vermeiden helfen.
Einfluss von COVID-19-Infektion auf zerebrale Mikrostrukturen nachgewiesen. Die Veränderungen korrelieren mit Schwere der Infektion und Symptomen.
Die um 25 Prozent auf 0,075 mmol/kg reduzierte Gadovist®-Dosis ermöglicht diagnostische ZNS-Bildgebung. Diese Studienergebnisse führten zu einer Label-Erweiterung von Gadovist® in Europa. Karl-Titus Hoffmann, Leipzig, zeigte Beispiele aus der Praxis.
KI-gestützt viermal schnellere Rekonstruktion der kardialen MRT zur Detektion auch leichter Schlaganfälle.
Ein neues Gehirnphantom soll helfen, die Erforschung neurodegenerativer Erkrankungen voranzutreiben.
Ein neues MRT-Verfahren bildet die zerebralen Myelinscheiden genauer ab als bislang möglich. Die Multiple Sklerose ließe sich damit frühzeitig erkennen und besser überwachen.
Als Hauptkomponenten einer neue Klassifikation für M. Parkinson vorgeschlagen werden die "Parkinson-Typ Synukleinopathie", Neurodegeneration und Genvarianten.
MHH-Projekt untersucht Unterschiede bei neurologischen Symptomen zwischen Multipler Sklerose und dem seltenen Sjögren-Syndrom.