
Neue diagnostische Referenzwerte fürs Röntgen
Das BfS aktualisiert die diagnostischen Referenzwerte für Röntgenuntersuchungen. Einige Werte werden gesenkt, neue werden eingeführt.
Das BfS aktualisiert die diagnostischen Referenzwerte für Röntgenuntersuchungen. Einige Werte werden gesenkt, neue werden eingeführt.
Auf Basis individueller Angaben lässt sich mit der App 'Curious Marie' eine Prognose der persönlichen Strahlenbelastung errechnen. Die Entwickler sind Fachleute der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit.
Die derzeit angebotenen Untersuchungen zur Früherkennung schwerer Krankheiten mittels Computertomographie sind rechtlich nicht zulässig. Darauf weist das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hin.
Die beiden Referenten richteten ihr Augenmerk auf die wichtigsten Veränderungen und ihre Auswirkungen auf die tägliche Arbeit.
30 Jahre nach seiner Gründung steht das Bundesamt für Strahlenschutz vor neuen Herausforderungen. Zum Auftakt des Jubiläumsjahres ist das neue Strahlenschutzrecht in Kraft getreten, das dem BfS zahlreiche neue Aufgaben zuschreibt.
Seit dem Jahreswechsel sind Arztpraxen und Kliniken nicht mehr gesetzlich verpflichtet, PatientInnen einen Röntgenpass zur Verfügung zu stellen und Röntgenuntersuchungen in einen solchen einzutragen.
Seit dem 31.12.2018 können neue Registriernummern für den beruflichen Strahlenschutz beantragt werden.
Mit einfach umzusetzenden Änderungen lässt sich die Strahlenexposition für die Augenlinse bei CT-Untersuchungen des Halses drastisch senken.
Die European Society of Radiology (ESR) und die Initiative 'EuroSafe Imaging' haben neue Guidelines zu Diagnostischen Referenz-Levels in der pädiatrischen Bildgebung veröffentlicht.
Die Röhrenstrommodulation ist bei korrekter Positionierung des Patienten eine sehr effektive Technik zur Dosisreduzierung bei CT-Untersuchungen.