
Quantitative Muskel-MRT zeigt Auswirkungen von Post-Covid
Patient:innen mit Post-Covid zeigen mikrostrukturelle Muskelveränderungen.
Patient:innen mit Post-Covid zeigen mikrostrukturelle Muskelveränderungen.
Neuronales Netzwerk lernt anhand von CT-Bildern der Fingergelenke, gesunde und entzündlich-veränderte Knochen zu klassifizieren.
Das Zusammenwirken von Morphologie, Bewegung und Mechanik im Bereich von Lendenwirbelsäule und Becken besser zu verstehen ist Ziel einer neuen DFG-Forschungsgruppe.
Um PatientInnen mit komplexen Wirbelsäulenverletzungen oder -erkrankungen besser zu versorgen, etabliert das Uniklinikum Regensburg ein 'Wirbelsäulenboard'. Die Bildgebung spielt in der interdisziplinären Zusammenarbeit eine wichtige Rolle.
Achsabweichungen der Beine begünstigen massiv die Arthroseentstehung in den Kniegelenken. Da der Druck sich ungleichmäßig verteilt, werden an hochbelasteten Stellen Knorpel und Knochen intensiver abgebaut.
PatientInnen sind entspannter, wenn sie wissen, dass eine in der Bildgebung sichtbare Wirbelsäulen-Degeneration verbreitet auftritt und nicht Ursache für den Schmerz ist. Das wirkt sich auch positiv auf das Schmerzempfinden aus.
Ob in der Verlaufskontrolle der idiopathischen Skoliose die strahlungsfreie Videorasterstereographie das Röntgen ersetzen kann, bleibt nach einem HTA-Bericht des IQWiG offen.
Was leistet die MRT bei Sportverletzungen an Hüfte, Knie oder Muskulatur? Das diskutierten zwei Unfallchirurgen und ein Radiologe beim Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie 2019.
Ein Verfahren aus dem Bauwesen simuliert Knochenumbauprozesse für Präventions- und Therapiemaßnahmen.
Der Vergleich statischer Bilder eines Bandscheibenvorfalls reicht oft nicht aus, um die beste Entscheidung für den Patienten zu treffen.