
Glioblastom-Verlauf mit PET-MRT besser vorhersagbar
Die PET-MRT lässt bei Glioblastom-PatientInnen oft Rückschlüsse auf Ort eines Rezidivs zu.
Die PET-MRT lässt bei Glioblastom-PatientInnen oft Rückschlüsse auf Ort eines Rezidivs zu.
Im Vergleich zu im Screening entdeckten Mammakarzinomen sind Intervallkarzinome häufiger schlecht differenziert. Die Sterblichkeit ist bei Intervallkarzinomen 3,5-fach höher.
PI-RADS in der Version von 2019 richtig einsetzen, PSA-Wert und MRT im Zusammenhang betrachten: Wie das funktioniert, erläuterte Lars Schimmoeller, Oberarzt in der Radiologie am Uniklinikum Düsseldorf.
Eine internationale, multizentrische, prospektive Studie zeigt: Die hepatobiliäre Phase (HBP) der Primovist®-verstärkten MRT liefert entscheidende Hinweise für die weitere Behandlung von HCC-PatientInnen. Die HBP-Bildgebung ist der kontrastverstärkten CT in dieser Hinsicht überlegen.
Algorithmen unterstützen zunehmend auch in der Onkologie menschliche BefunderInnen. Die automatisierte Verknüpfung von Bildgebungsbefunden etwa mit Labordaten wäre ein erster Schritt hin zu einem ‚Digitalen Tumorboard’.
Krebs bekämpfen mit maschinellem Lernen: Prof. Dr. Dr. Jens Kleesiek hat die Professur für Translationale bildgestützte Onkologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen angenommen.
Brust-MRT-Protokolle sollten auf individuelle Indikationen zugeschnitten sein. Dabei gilt: Je kürzer das Protokoll, desto besser – fast immer.
Erkranken Vater oder Bruder an einem Prostatakarzinom, haben auch Sohn oder Bruder ein erhöhtes Risiko für diese Krebsart. Dass das Risiko für Prostatakrebs auch schon bei Vorstufen ähnlich erhöht ist, konnten Forschende des DKFZ und am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg zeigen. Dies sollte bei Beratungen zur Früherkennung mit einfließen.
Weniger stationäre Aufnahmen und weniger neue Krebsdiagnosen seit Ausbruch der Pandemie – wie wirkt sich das auf die onkologische Versorgung aus? Eine Einschätzung aus Amsterdam beim ESR-Connect vom 17. Juni 2020.
Die CoViD-19-Pandemie hat im Vereinigten Königreich zu deutlichen Defiziten in der onkologischen Diagnostik geführt. Die Auswirkungen schilderte Muntzer Mughal, Londoner Spezialist für Oberbauchchirurgie, im dritten Webinar des British Institute of Radiology zu CoViD-19 am 5. Juni 2020.