
EPI-CT-Studie: Pädiatrische Kopf-CT erhöht Krebsrisiko
Ein erhöhtes Hirntumorrisiko bei Kindern nach Strahlenbelastung durch CT-Untersuchungen bestätigen die Ergebnisse der internationalen EPI-CT-Studie.
Ein erhöhtes Hirntumorrisiko bei Kindern nach Strahlenbelastung durch CT-Untersuchungen bestätigen die Ergebnisse der internationalen EPI-CT-Studie.
Mit der Entwicklung neuer Modalitäten und Therapien ändert sich auch die Rolle der RadiologInnen: Sie müssen aktiver als bisher an Entscheidungen in interdisziplinären Teams teilhaben.
Sondervereinbarung: Ganzkörper-MRT an der Medizinischen Hochschule Hannover zur Vorsorge bei Li-Fraumeni-Syndrom ab sofort im Leistungskatalog der gesetzlichen Kassen.
Konventionelle MRT-Sequenzen unterschätzen das diffus-infiltrative Gliom-Wachstum. Quantitative T1-Differenz Maps können eine Infiltration auch im tumornahen Ödem und sogar darüber hinaus darstellen.
Ein neues, vereinfachtes LI-RADS für die kontrastgestützte MR-Diagnostik kleiner HCC-Läsionen erweist sich als klinisch sinnvoll – und spart Befundungszeit.
Die MRT-basierte Dosismessung wird dazu beitragen, dass mehrere Hirnmetastasen gleichzeitig in einer Sitzung präzise bestrahlt werden können. Die Deutsche Krebshilfe fördert das Forschungsprojekt.
Die lokale Tumorausdehnung in der MRT liefert – auch bei nicht perfekter Übereinstimmung mit der Histopathologie – zusätzliche prognostische Informationen.
Bundesamt für Strahlenschutz unterstreicht hohe Anforderungen an das Verfahren für eine strukturierte Lungenkrebs-Früherkennung.
In welchen Fällen spielt die multiparametrische MRT der Prostata ihre Stärken aus? Was sind häufige Ursachen für falsch-negative gezielte Stanzen, und welches Intervall ist sinnvoll für Verlaufskontrollen von PI-RADS-3-Patienten?