
ECR 2023 – KI-gestützte Brust-MRT
Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz verändert auch die Brustbildgebung.
Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz verändert auch die Brustbildgebung.
Für die Stratifizierung zur Mamma-MRT könnte sich künstliche Intelligenz besser eignen als die Brustdichte.
Die kontrastverstärkte MRT zeigt eine bessere Karzinomdetektionsrate als die Mammographie und ließe sich wirtschaftlich einsetzen. An der Implementierung der Modalität fürs Screening mangelt es noch.
Sensitivität und Spezifität eines in Cambridge entwickelten KI-Algorithmus für die Prostatakarzinom-Erkennung unter unterschiedlichen klinischen Bedingungen sind mit denen von Radiolog:innen in großen Studien vergleichbar.
Das „kapsuläre Enhancement“ ist ein LI-RADS-Hauptmerkmal. Zwei weitere kapsuläre Features gelten dagegen als Nebenkriterien für die Klassifizierung hepatozellulärer Karzinome (HCC). Werden sie bei der Befundung stärker berücksichtigt, verbessert dies die Übereinstimmung zwischen Befundenden.
Mittels zerebraler MRT und KI lassen sich relativ früh zwei Verläufe der Alzheimer-Erkranung unterscheiden.
Patient:innen mit Post-Covid zeigen mikrostrukturelle Muskelveränderungen.
Aktuelle Studien zeigen das zunehmende Potenzial des Late Gadolinium Enhancements (LGE) zur Beurteilung von Kardiomyopathien.
Hepatozelluläre Kontrastmittel wie Primovist® bieten einen Mehrwert für Patient:innen mit Lebererkrankungen. Zwei Experten diskutierten die neuesten Entwicklungen in der Leberbildgebung und deren klinische Auswirkungen auf dem RSNA 2022.
An der Uni Magdeburg entsteht eine Kooperationsplattform für bildgebende Technologien. Mit ihrer High-Tech-Ausstattung wird sie auch außeruniversitären Einrichtungen für Forschungszwecke zur Verfügung stehen.