
Dunkelfeld-Röntgen zur Covid-19-Diagnostik eingesetzt
Ein Münchner Forschungsteam hat erstmalig Dunkelfeld-Röntgenaufnahmen von PatientInnen mit Covid-19-Lungenerkrankung erstellt.
Ein Münchner Forschungsteam hat erstmalig Dunkelfeld-Röntgenaufnahmen von PatientInnen mit Covid-19-Lungenerkrankung erstellt.
Untersuchung von Menschen ohne vorbekannte Herzprobleme nach überstandener SARS-CoV-2-Infektion: Mehr als die Hälfte berichten noch knapp ein Jahr später von Herzsymptomen.
Bis zu zehn Prozent der CoViD-PatientInnen entwickeln nach überstandener Akutinfektion ein Post-CoViD-Syndrom, also über Wochen und Monate anhaltende Beschwerden. Das Nervensystem ist in den meisten Fällen nicht dauerhaft geschädigt.
Männlich, über 60 Jahre alt, kritischer CoViD-19-Verlauf mit Beatmung: Das sind signifikante Risikofaktoren dafür, auch ein Jahr nach Entlassung aus dem Krankenhaus noch sichtbare Veränderungen des Lungenparenchyms aufzuweisen.
Ein zum Teil deutlich reduziertes Lungenvolumen zeigt die pränatale MRT bei Feten, deren Mütter in der Schwangerschaft eine unkomplizierte SARS-CoV-2 Infektion durchgemacht haben.
Forschungsteam bestätigt Veränderung der Blutgefäße durch Infektion mit SARS-CoV-2
Eine Infektion mit SARS-CoV-2 löst bei Kindern ohne kardiale Vorerkrankungen keine Myokarditis aus. Das ist das Ergebnis einer MRT-Studie des Deutschen Herzzentrums Berlin (DHZB) und des Instituts für kardiovaskuläre Computer-assistierte Medizin der Berliner Charité.
Erhöhung um zwei Prozent oder um das Zehnfache? Ein Klassiker der Fehlinterpretation von relativen Risiken. Neues aus der Reihe "Unstatistik des Monats".
Selbst ein milder Verlauf einer SARS-CoV-2-Infektion kann langwierige Herzprobleme nach sich ziehen.
MTAs litten während der ersten Covid-19-Pandemiewelle am stärksten unter psychischen Folgen.