Unstatistik des Monats: "Google AI erkennt Brustkrebs besser als die erfahrensten Radiologen"
Ein Beispiel, wie AI-Erfolge in der Presse übertrieben werden und die Frage nach dem Nutzen für Patientinnen und Patienten nicht gestellt wird.
Ein Beispiel, wie AI-Erfolge in der Presse übertrieben werden und die Frage nach dem Nutzen für Patientinnen und Patienten nicht gestellt wird.
Der Werner-von-Siemens-Ring geht in diesem Jahr an den Physiker Prof. Dr. Jens Frahm für seine Entwicklungen in der medizinischen MRT.
Die Fließeigenschaften eines Glioblastoms geben Aufschluss über sein Infiltrationspotential.
Der Arnold-Spiegel-Promotionspreis der Gesellschaft der Freunde der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) e.V. geht an Felix Streckenbach.
Für seine Forschung zur verbesserten Bewegungskorrektur in der MRT wurde Christoph Kolbitsch, Physikalisch-Technische Bundesanstalt, von der Stiftung Werner-von-Siemens-Ring ausgezeichnet.
Ob in der Verlaufskontrolle der idiopathischen Skoliose die strahlungsfreie Videorasterstereographie das Röntgen ersetzen kann, bleibt nach einem HTA-Bericht des IQWiG offen.
Für das Deep-Learning-System 'deepc' wurden Franz Pfister und sein KI-Start-Up mit dem Eugen Münch-Preis in der Kategorie Praktische Anwendung ausgezeichnet.
Diagnostische Bildgebung ist einer der geförderten Schwerpunkte der neuen Professuren an der Uni Göttingen und der HAWK.
Auf Basis individueller Angaben lässt sich mit der App 'Curious Marie' eine Prognose der persönlichen Strahlenbelastung errechnen. Die Entwickler sind Fachleute der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit.
Mobile MRT-Einheiten und Telemedizin sollen kardiale MRT-Untersuchungen in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auch in ländlichen Regionen möglich machen.