MRT als Alternative zum Kükentöten
Münchner Wissenschaftler haben eine MRT-basierte Methode der nicht-invasiven Fruchtbarkeits- und Geschlechtsbestimmung entwickelt.
Münchner Wissenschaftler haben eine MRT-basierte Methode der nicht-invasiven Fruchtbarkeits- und Geschlechtsbestimmung entwickelt.
Wie der Fingerabdruck unterscheidet sich auch die Anatomie des Gehirns von Mensch zu Mensch. Ausschlaggebend für den charakteristischen Aufbau des Organs ist eine Kombination aus genetischen Voraussetzungen und individuellen Lebenserfahrungen.
Frühe Nachwuchsförderung für die Radiologie betreibt die Duale Hochschule Baden-Württemberg Karlsruhe mit ihrer Ferienhochschule für Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren.
Das Bundesverfassungsgericht entscheidet: Gesetzlich krankenversicherte Patienten müssen für eine MRT auch weiterhin zum Radiologen.
Neutronentomographien haben Durchbrüche in der Zahnmedizin, Kunstgeschichte, Pflanzenphysiologie, Paläobiologie, Batterieforschung und Werkstoffanalyse ermöglicht.
Die Europäische Kommission und das Human Brain Project haben die Vereinbarung für die nächste zweijährige Projektphase unterzeichnet.
Große Studie zum Mehrwert der digitalen Brust-Tomosynthese gegenüber der digitalen Mammographie im Mamma-Screening geplant.
Das Europäische Patentamt würdigt den Göttinger Physiker Jens Frahm vom Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie mit dem Europäischen Erfinderpreis für seine bahnbrechenden Weiterentwicklungen in der MRT.
Das Fraunhofer-Institut für Bildgestützte Medizin MEVIS hat Algorithmen entwickelt, die die Bilddaten von Patienten analysieren und chirurgische Risiken berechnen. Leberkrebsoperationen werden damit besser planbar und sicherer.
Die MEGASTROKE-Studie bringt bisher unbekannte genetische Risikofaktoren des Schlaganfalls ans Licht.