Anatomie in 3D: Virtuelle Seziertische unterstützen die Lehre
Zwei virtuelle Seziertische erweitern die anatomische Lehre an der Universitätsmedizin Göttingen.
Zwei virtuelle Seziertische erweitern die anatomische Lehre an der Universitätsmedizin Göttingen.
Ein neuer Computertomograph der Hochschule Aalen hilft Leichtbauteile, die mit innovativen Druckguss- und Fügeverfahren hergestellt werden, zerstörungsfrei zu prüfen.
Die Entstehung von Psychosen bei Risikopatienten lässt sich mittels bildgebender Verfahren bereits in einem frühen Stadium im Gehirn erkennen.
EU-Verbundprojekt PRECISE4Q soll Prävention und Therapie des Schlaganfalls verbessern.
Die Kombination aus T1-Mapping des nicht Infarkt-geschädigten Myokards mit dem Late Gadolinium Enhancement (LGE) zeigte sich als bester Ansatz zur Vorhersage schwerer Komplikationen.
Auch wenn wir unsere Augen schließen, wissen wir, aus welcher Richtung ein Ton kommt. Die Form unserer Ohren spielt dabei eine entscheidende Rolle. Wie sich die gehörte Tonrichtung im Gehirn widerspiegelt, haben Neurowissenschaftler haben entschlüsselt.
Ein System zur Anwendung von MR-gesteuertem, hoch-fokussiertem Ultraschall (MRgFUS) innerhalb des Schädels hat das Universitätsklinikum Bonn in Betrieb genommen. Mit dem neuen Verfahren lässt sich Tremor gezielt und nicht-invasiv behandeln. Es ist in Deutschland das erste Gerät dieser Art.
Langfristiger Cannabiskonsum wurde wiederholt mit Plaques in den Koronargefäßen in Verbindung gebracht. Eine Langzeitstudie aus Bern zeigt, dass nicht der Cannabiskonsum an sich, sondern Tabakrauch der Hauptauslöser ist.
Das Innenohr des modernen Menschen unterscheidet sich leicht zwischen verschiedenen Populationen. Aus diesen Formunterschieden lassen sich Erkenntnisse über die globale Ausbreitung des Menschen von Afrika aus ableiten.
Proteomanalysen beim Schädel-Hirn-Trauma könnten prognostischen Nutzen zur Reduktion von Sekundärschäden haben.