
Mit VR-Brille durch den Knochen spazieren
Einsatz virtueller Realität in der Lehre von Osteologie und Rheumatologie.
Einsatz virtueller Realität in der Lehre von Osteologie und Rheumatologie.
Die MR-Bildgebung liefert bei vielen Fragestellungen rund um die Schulter wertvolle Informationen. In Detektion und Charakterisierung von Meniskusläsionen im Knie ist das Verfahren der Arthroskopie überlegen.
Matthias Bollow von den Augusta-Kranken-Anstalten in Bochum stellte die häufigsten Krankheitsbilder vor und gab Tipps zur radiologischen Diagnostik.
Mit flachem Rücken und schlecht ausbalancierter Körperhaltung – so werden Neandertaler meist dargestellt. Dabei ähnelte ihre Anatomie unserer heutigen viel stärker als oft angenommen.
Das IQWiG untersucht derzeit, inwieweit sich die Videorasterstereographie als Ersatz für das Röntgen zur Verlaufskontrolle von Skoliosen eignet.
Ein bisher übersehenes Netzwerk aus feinsten Blutgefäßen, das das Knochenmark direkt mit der Zirkulation der Knochenhaut verbindet, haben Wissenschaftler der Universität Duisburg-Essen identifiziert.
Forschungsprojekt für quantitative Bildgebung krankhafter Prozesse im Muskelgewebe prämiert.
In der Schnittbilddiagnostik von Sprunggelenksverletzungen hat die CT ihre Berechtigung, allerdings ist die MRT das Verfahren der ersten Wahl.
„Für die Diagnose eines Spezifischen Kreuzschmerzes ist in der Regel eine bildgebende Diagnostik nötig.“ Diese Aussage steht in der neuen deutschen S2-Leitlinie ‚Spezifischer Kreuzschmerz’. Es ist die erste Leitlinie, die aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zur Behandlung von Patienten mit spezifischen Kreuzschmerzen dokumentiert.
Die Dual-Energy-CT kann in der Bildgebung muskuloskelettaler Erkrankungen deutlich mehr leisten als die konventionelle Computertomographie.