
Bessere Handhygiene durch Live-Feedback
Um die Handhygiene in Krankenhäusern und Kindergärten dauerhaft zu verbessern, haben Forschende der Universität Bamberg ein smartes, alltagstaugliches System entwickelt.
Um die Handhygiene in Krankenhäusern und Kindergärten dauerhaft zu verbessern, haben Forschende der Universität Bamberg ein smartes, alltagstaugliches System entwickelt.
Bei fortgeschrittenen Brustkrebs-Erkrankungen erlaubt die Photon-Counting-CT deutlich feinere Darstellungen von Knochenmetastasen als bisher.
Höhere diagnostische Genauigkeit, neue Screening-Anwendungen, weniger Strahlenbelastung, weniger Kontrastmittel: Das alles könnte durch direkte Umwandlung von Photonenenergie bald klinische Wirklichkeit werden.
MRT-Untersuchungen könnten für Patienten künftig angenehmer werden: Fraunhofer-Forscherteams konnten die Empfindlichkeit von MRT-Geräten unter bestimmten Umständen um ein Vielfaches nach oben schrauben. Zudem können diese Materialien die Untersuchung beschleunigen und leiser gestalten.
Räumliche Auflösungen im Bereich weniger Mikrometer sind für die medizinische Bildgebung denkbar. Der Weg dorthin führt über die Quantenphysik.
Nach 14 Jahren wird beim Erwin L. Hahn Institut der Ultrahochfeld-MRT-Scanner ausgetauscht. Das neue Gerät der Firma Siemens Healthcare hat ebenfalls eine Magnetfeldstärke von 7 Tesla, ist aber wesentlich leistungsfähiger.
Intakte menschliche Organe und ihre zugrunde liegenden komplexen Strukturen durchsichtig zu machen, ist jetzt erstmals WissenschaftlerInnen aus München gelungen. Strukturelle Kartierungen von Organen bergen das Potenzial, künftig als Vorlage für 3D-Bioprinting-Technologien zum Einsatz zu kommen. Das wäre ein wichtiger Schritt, um in Zukunft künstliche Alternativen als Ersatz für benötigte Spenderorgane zu erzeugen.
Die Computertomographie hat ihre Faszination nicht verloren. Integration von KI-Algorithmen wird die CT-Diagnostik verändern.
Die ultraschnelle 3D-Neutronenbildgebung kann den den Transport von Wasser im Boden und die anschließende Aufnahme durch die Wurzeln von Lupinen visualisieren.
Der Prototyp eines 0,4T-MR-Tomographen findet auf einem gewöhnlichem Schreibtisch Platz.