Arbeitsbelastung und Häufigkeit diagnostischer Fehler in der Radiologie
Diagnosefehler treten vor allem dann auf, wenn Radiolog:innen ihre durchschnittliche Tagesleistung überschreiten.
Diagnosefehler treten vor allem dann auf, wenn Radiolog:innen ihre durchschnittliche Tagesleistung überschreiten.
Elektronische Kontrastmittel-Dokumentation, personalisierte Kontrastmittelgabe und gezielte Steuerung der Röhrenspannung – das sind neue Empfehlungen in den aktualisierten CT-Leitlinien der Bundesärztekammer.
EKG-getriggerte Herz-MRT: Was aus Sicht der MTR zu beachten ist. Aufnahme aus der Radiologischen Allianz Hamburg.
Das Lungenkarzinom-Screening verschärft eine Daueraufgabe der CT-Bildgebung: Strahlenbelastung zu minimieren ohne die Bildqualität zu beschneiden. Dies wird durch die Kombination verschiedener Prinzipien der Dosisreduktion möglich.
Trotz der Energiekrise ist ein großer Teil der Energieeffizienzpotenziale noch nicht erschlossen – auch in der Radiologie. Erste Schritte zu mehr Effizienz fokussieren sich auf weniger Energieverbrauch.
Radiologinnen und Radiologen sehen sich mit einer zunehmenden Arbeitsbelastung konfrontiert. Das zeigt exemplarisch eine erneute Befragung unter Neuroradiolog:innen in den USA im Vergleich zu einer vor der CoViD-19-Pandemie durchgeführten Befragung.
Nach vorausgegangener Hypersensitivitätsreaktion auf ein iodhaltiges Kontrastmittel kann der Wechsel auf ein anderes Präparat das Risiko auf eine erneute derartige Reaktion reduzieren.
Iodhaltige Kontrastmittel werden über den Urin ausgeschieden und landen so meist im Abwasser. Was radiologische Einrichtungen dazu beitragen können, die Gewässerbelastung zu reduzieren, diskutieren zwei RadiologInnen und der Chef eines niederländischen Wasserunternehmens.
Rund ein Drittel aller PatientInnen reagiert auf eine MRT mit Stress und mäßigen bis starken Angstgefühlen – was nicht nur das Wohlbefinden der PatientInnen, sondern auch den Workflow beeinträchtigt. Radiologische Abteilungen sollten diese Faktoren berücksichtigen.