
Natives T1-Mapping: Bessere Risikobeurteilung bei KHK-Patienten
Die Kombination aus T1-Mapping des nicht Infarkt-geschädigten Myokards mit dem Late Gadolinium Enhancement (LGE) zeigte sich als bester Ansatz zur Vorhersage schwerer Komplikationen.

Folgeschäden nach Schädel-Hirn-Trauma frühzeitig erkennen und behandeln
Proteomanalysen beim Schädel-Hirn-Trauma könnten prognostischen Nutzen zur Reduktion von Sekundärschäden haben.

CT: Tabakrauchen verkalkt Arterien stärker als reiner Cannabiskonsum
Langfristiger Cannabiskonsum wurde wiederholt mit Plaques in den Koronargefäßen in Verbindung gebracht. Eine Langzeitstudie aus Bern zeigt, dass nicht der Cannabiskonsum an sich, sondern Tabakrauch der Hauptauslöser ist.

Künstliche Intelligenz bei Brustkrebs

Quantitative CT bei COPD: veränderte Lunge, verändertes Mikrobiom
COPD-bedingte, strukturelle Veränderungen in der Lunge betreffen nicht nur das Organ selbst, sondern auch die Bakterien, die in ihm leben.

MRT: Hirn-Scan bei Frühchen zeigt Risiko für Entwicklungsstörungen
Ein einfacher Hirn-Scan kann zeigen, ob das Gehirn eines frühgeborenen Säuglings beschädigt ist und liefert Hinweise darauf, ob das Kind eine geistige oder Bewegungsstörung entwickeln könnte. Zu diesem Schluss kommt eine kanadische Studie, die kürzlich im Fachblatt „Neurology“ erschien.

MRT für sichere natürliche Geburt bei Beckenendlage
Geburtsmedizinische Studie zeigt Nutzen einer MRT-Untersuchung zur präziseren Geburtsplanung.
3D-MRT-Sequenzen im Vergleich bei zerebralen Metastasen

Schwaches Herz verschlechtert Hirnleistung
Die Herzinsuffizienz bedarf einer umfassenden Therapie mit exakter Medikamenteneinnahme, die aber von vielen PatientInnen nicht eingehalten wird. Dies liegt häufig gar nicht am fehlenden Willen, sondern an einer durch die Herzschwäche begünstigten Störung des Gedächtnisses und der Aufmerksamkeit.
