In vivo Darstellung pathologischer Veränderungen der Extrazellulärmatrix
An der Berliner Charité wird der deutschlandweit erste Sonderforschungsbereich in der diagnostischen Radiologie eingerichtet.
Therapie für nicht-onkologische Lungenerkrankungen gesucht
Zielsetzung des MHH-Forschungsprojekts 'XHaLe' ist ein kurativer Ansatz für bisher unheilbare Lungenerkrankungen. Die EU fördert mit zwei Millionen Euro.
Unbekannte Risikofaktoren für Schlaganfall im Erbgut gefunden
Die MEGASTROKE-Studie bringt bisher unbekannte genetische Risikofaktoren des Schlaganfalls ans Licht.
Kombinationstherapie als Prophylaxe nach leichtem Schlaganfall
Die POINT-Studie liefert wichtige Daten, welche Medikamente einen erneuten Schlaganfall nach einem leichten Schlaganfall oder einer kurzen Durchblutungsstörung des Gehirns (TIA) am sichersten verhindern.
Thrombolyse bei Schlaganfall mit unbekanntem Zeitpunkt
Die WAKE-UP-Studie eröffnet neue Behandlungsmöglichkeiten für Patienten, die im Schlaf einen Schlaganfall erleiden.
Große COPD-Datenbank im Aufbau
Eine neue Software soll die Diagnose und Behandlung der Chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) verbessern. Darauf zielt ein europäischer Forschungsverbund, in dem Lungenspezialisten mit Experten für Datenauswertung zusammen arbeiten. Das Förderprogramm EraCoSysMed unterstützt das Vorhaben mit fast 1,7 Millionen Euro.
CT: Neuronales Netz blickt tief in die Lunge
Aus CT-Datensätzen der Lunge lässt sich die Lungenfunktion mit guter Präzision abschätzen.
MRT: Anzeichen einer Psychose zeigen sich in den Hirnwindungen
Die Entstehung von Psychosen bei Risikopatienten lässt sich mittels bildgebender Verfahren bereits in einem frühen Stadium im Gehirn erkennen.
Schlaganfall: Digitale Informationsplattform für den Clinical Decision Support
EU-Verbundprojekt PRECISE4Q soll Prävention und Therapie des Schlaganfalls verbessern.
Natives T1-Mapping: Bessere Risikobeurteilung bei KHK-Patienten
Die Kombination aus T1-Mapping des nicht Infarkt-geschädigten Myokards mit dem Late Gadolinium Enhancement (LGE) zeigte sich als bester Ansatz zur Vorhersage schwerer Komplikationen.