Warum die linke Hirnhälfte Sprache besser versteht als die rechte
MR-basiertes 'Neurite Orientation Dispersion and Density Imaging' liefert Einblicke in die Mikrostruktur des Planum temporale und die Geschwindigkeit der Sprachverarbeitung.
MR-basiertes 'Neurite Orientation Dispersion and Density Imaging' liefert Einblicke in die Mikrostruktur des Planum temporale und die Geschwindigkeit der Sprachverarbeitung.
Die in der MRT gemessenen Aktivitätsänderungen im Gehirn infolge einer Belohnung werden offenbar nicht direkt durch Dopamin ausgelöst.
Durch ein kurzes und intensives Rechentraining werden die neuronalen Verbindungen zwischen wichtigen Regionen im Gehirn im Erwachsenenalter stärker. Diese neuronale Plastizität durch numerisches Lernen war bereits nach nur fünf Trainingseinheiten im MRT nachweisbar.
Münchner Wissenschaftler haben eine MRT-basierte Methode der nicht-invasiven Fruchtbarkeits- und Geschlechtsbestimmung entwickelt.
Wie der Fingerabdruck unterscheidet sich auch die Anatomie des Gehirns von Mensch zu Mensch. Ausschlaggebend für den charakteristischen Aufbau des Organs ist eine Kombination aus genetischen Voraussetzungen und individuellen Lebenserfahrungen.
Das Bundesverfassungsgericht entscheidet: Gesetzlich krankenversicherte Patienten müssen für eine MRT auch weiterhin zum Radiologen.
Das Europäische Patentamt würdigt den Göttinger Physiker Jens Frahm vom Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie mit dem Europäischen Erfinderpreis für seine bahnbrechenden Weiterentwicklungen in der MRT.
Neue Techniken verbessern die Mammadiagnostik und -therapie. Die MRT ist nicht nur bei Risikopatientinnen eine Alternative, sondern vermeidet auch unnötige Vakuumbiopsien bei suspekten Mikroverkalkungen.
„Validierung der multiparametrischen Prostata-MRT mittels gezielter MRT-Biopsie“ – für diese Arbeit ist PD Dr. Lars Schimmöller beim Röntgenkongress 2018 mit dem Wilhelm-Conrad-Röntgen-Preis der Deutschen Röntgengesellschaft ausgezeichnet worden.
Die Auszeichnung der Deutschen Röntgengesellschaft geht in diesem Jahr an den Direktor des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie am Universitätsklinikum Essen.