neuroRAD 2019 – Interview mit Kongresspräsident Claus Zimmer
Kongresspräsident Professor Dr. med. Claus Zimmer (Klinikum rechts der Isar der TU München) zum Stand der Künstlichen Intelligenz in der Neuroradiologie
Kongresspräsident Professor Dr. med. Claus Zimmer (Klinikum rechts der Isar der TU München) zum Stand der Künstlichen Intelligenz in der Neuroradiologie
Monotone Arbeiten in der Radiologie darf gerne die Künstliche Intelligenz übernehmen, wenn es nach den Teilnehmern einer Podiumsdiskussion beim neuroRAD 2019 geht.
Größeres Zeitfenster und mehr Behandlungsoptionen: Die Thrombektomie erweist sich auch in der klinischen Routine als effektiv.
Die ultraschnelle 3D-Neutronenbildgebung kann den den Transport von Wasser im Boden und die anschließende Aufnahme durch die Wurzeln von Lupinen visualisieren.
Welches bildgebende Verfahren ist das richtige für welchen Patienten? Die MIDAS-Studie soll neue Einblicke gewinnen und wird vom Gemeinsamen Bundesausschuss gefördert.
Größerer Bildausschnitt, schärfere Bilder und eine effizientere Bildauswertung – das verspricht eine Endoskopie-Kapsel zur detaillierten Untersuchung des Dünndarms.
Patrick L. Jambura von der Universität Wien und seine KollegInnen verwendeten hochauflösende Mikro-CT Aufnahmen um den Zahnaufbau des groeßten Raubfisches und von Fossilien zu untersuchen.
Ein "intelligenter" Katheter generiert Informationen über seine Biegung und lässt sich ohne Röntgendurchleuchtung navigieren.
Der 7-semestrige Bachelorstudiengang Medizinische Informationstechnik (MIT) beginnt erstmalig zum Wintersemester 2019/20.
Die Erwartungen und Befürchtungen an Künstliche Intelligenz (KI) sind groß. Risiken und Chancen diskutiert ein Experte für Innovation im Gesundheitswesen – und stellt den Radiologen ein gutes Zeugnis aus.