
MR-Symposium 2021 – Klappenerkrankungen in der Herz-MRT
Die Herz-MRT ist zurzeit die beste Methode, um den Outcome von PatientInnen mit Herzklappenfehlern vorherzusagen.
Die Herz-MRT ist zurzeit die beste Methode, um den Outcome von PatientInnen mit Herzklappenfehlern vorherzusagen.
Bei neurodegenerativen Erkrankungen ist die multimodale MRT gängiges bildgebendes Verfahren. Sie ist ein Puzzleteil bei der Einordnung klinischer Symptome – und sollte deshalb direkt mit der Verhaltensneurologie in Verbindung stehen.
Beim familiären Mammakarzinom ist die MRT inzwischen die Methode, die im multimodalen Screening den Outcome bestimmt.
Das Hinzuziehen der hepatobiliären Phase bei der kontrastmittelverstärkten Leber-MRT könnte die niedrige Sensitivität der LI-RADS-Kriterien verbessern ohne die Falsch-Positiv-Rate zu erhöhen.
Die Herz-MRT kann zwischen ischämischer und nicht-ischämischer Kardiomyopathie differenzieren. Sie liefert unerlässliche Informationen für die Einschätzung der Prognose und für die Indikationsstellung zur Revaskularisierung.
Tipps für Angulierung, Diffusionswichtung und dynamische kontrastverstärkte Bildgebung in der multiparametrischen MRT der Prostata.
Die Diagnostik der koronaren Herzkrankheit mittels MRT aus der Sicht eines niedergelassenen Radiologen.
Zystische Pankreasläsionen, nekrotisierende Pankreatitis, Ulkus- und Varizenblutungen sind Indikationen, bei denen endoskopisch arbeitende KlinikerInnen RadiologInnen brauchen.
Die Kombination aus T1- oder T2-Mapping und Late Gadolinium Enhancement verbessert die Diagnostik der Myokarditis wesentlich.
Makrozyklische gadoliniumbasierte Kontrastmittel werden auch in Zukunft Bedeutung für die MRT-Bildgebung haben. Die Bedeutung makrozyklischer Substanzen mit hoher Relaxivität wird zunehmen.