
Neuer Masterstudiengang Medizinphysik an Uni Greifswald
Den neuen Masterstudiengang „Medizinphysik: Bildgebung und Therapie“ bietet das Institut für Physik der Universität Greifswald ab dem Wintersemester 2021/2022 an.
Den neuen Masterstudiengang „Medizinphysik: Bildgebung und Therapie“ bietet das Institut für Physik der Universität Greifswald ab dem Wintersemester 2021/2022 an.
PatientInnen akzeptieren im Vorfeld einer MRT-Untersuchung auch die Informationsvermittlung mittels Tablet oder humanoidem Roboter.
Um die Handhygiene in Krankenhäusern und Kindergärten dauerhaft zu verbessern, haben Forschende der Universität Bamberg ein smartes, alltagstaugliches System entwickelt.
Diagnostische Bilder einschließlich Befund, Laborwerte, Medikamentenpläne – nach dem OpenNotes-Konzept erhalten PatientInnen vollen Online-Zugriff auf ihre persönliche Patientenakte.
Um PatientInnen mit komplexen Wirbelsäulenverletzungen oder -erkrankungen besser zu versorgen, etabliert das Uniklinikum Regensburg ein 'Wirbelsäulenboard'. Die Bildgebung spielt in der interdisziplinären Zusammenarbeit eine wichtige Rolle.
Medizinisches Fachwissen für NaturwissenschafterInnen und naturwissenschaftliche Methodik für MedizinerInnen – interdisziplinäres Doktoratsprogramm der Tiroler Universitäten.
Eine kluge Raumplanung kann helfen, die Übertragung gefährlicher Keime in Krankenhäusern zu verhindern. Wie das geht, erforscht derzeit ein interdisziplinäres Team im Verbundprojekt KARMIN.
Startups möchten die Zukunftsvision der maschinellen Diagnostik wahr werden lassen. Ihre Software-Lösungen quantifizieren Hirnvolumina, charakterisieren Hirnläsionen und identifizieren ischämische Infarkte. Für die klinische Routinepraxis reicht das noch nicht, meint Michael Forsting, Universitätsklinikum Essen.
Die 39-jährige Prof. Dr. Ulrike Attenberger ist Nachfolgerin von Prof. Dr. Hans Schild in der Leitung der Klinik für diagnostische und interventionelle Radiologie am Uniklinikum Bonn.
Der Dosisbedarf in der kardialen CT bei Neugeborenen und Säuglingen wird bei Verwendung der verfügbaren Konversionsfaktoren tendenziell unterschätzt.