
Akute unerwünschte Reaktionen nach intravenöser Anwendung iodhaltiger und Gd-haltiger Kontrastmittel
Dass Patienten allergieähnliche Reaktionen auf nicht-ionische iodhaltige sowie gadoliniumhaltige Kontrastmittel entwickeln, ist extrem selten.
Dass Patienten allergieähnliche Reaktionen auf nicht-ionische iodhaltige sowie gadoliniumhaltige Kontrastmittel entwickeln, ist extrem selten.
Wenn Menschen mit Tattoos im MRT untersucht werden sollen, tritt häufig die Frage auf, wie riskant das für sie wirklich ist. Die erste prospektive Studie mit statistisch belegbaren Zahlen dazu wurde jetzt im New England Journal of Medicine veröffentlicht.
Studie zur Risikobewertung kupferhaltiger Verhütungsmittel während bildgebender Untersuchungen mittels MRT und CT gibt Entwarnung.
2022 steigen die Anforderungen an MR-sichere aktive Implantate. Um zu prüfen, ob diese für eine MRT-Untersuchung geeignet sind, entwickeln Forscher in Bayern eine Testmethode.
Weltweit erheben Wissenschaftler Patientendaten. Um zu erforschen, wie diese sich effizient auswerten lassen, ohne die Privatsphäre des Patienten zu verletzen, haben sich Informatiker und Mediziner zusammengetan.
RadiologInnen müssen immer hochkonzentriert sein, um mit komplexen Aufnahmetechniken die richtige Diagnose zu stellen. Ein Übersichtsartikel fasst zusammen, was Fatigue begünstigt und wie man vorbeugen kann.
Nach Gabe von Kontrastmittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Wichtig zu unterscheiden: Handelt es sich um eine echte Allergie oder um eine allergieähnliche Reaktion?
Die Datenlage zum Auftreten von Kontrastmittel-Extravasationen ist insgesamt schwach. Dennoch lassen sich einige Risikofaktoren identifizieren.
Erstmals erhält eine Kinderradiologin die Auszeichnung der Sächsisch-Thüringischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin und Kinderchirurgie e.V.
Bei Gabe iodhaltiger Kontrastmittel für CT-Untersuchungen treten Extravasationen häufiger auf als bei Gabe gadoliniumhaltiger Kontrastmittel für MRT-Untersuchungen.