Dresden: KI optimiert MRT-gestützte MS-Verlaufskontrolle
Konsequent standardisierte 3D-MRT-Aufnahmen erfassen kleinste, durch Multiple Sklerose bedingte zerebrale Veränderungen.
Konsequent standardisierte 3D-MRT-Aufnahmen erfassen kleinste, durch Multiple Sklerose bedingte zerebrale Veränderungen.
Für seine Arbeit an einem integrierten Bildgebungskonzept erhält Dominik Jüstel, Helmholtz Zentrum München, ein 'Starting Grant' des Europäischen Forschungsrats.
Den neuen Schwerpunkt „Kardiovaskuläre Bildgebung und Künstliche Intelligenz“ am Uniklinikum Würzburg leitet Prof. Dr. Bettina Baeßler.
Für sein System 'privacy-preserving medical imaging analysis' erhält der Radiologe Georgios Kaissis, TU München, den Eugen-Münch-Preis 2021 in der Kategorie Wissenschaft.
Für die Anschaffung eines radiologischen KI-Tools gelten im Großen und Ganzen die gleichen Regeln wie in der „Vor-KI-Welt“, beruhigte John Mongan, University of California San Francisco. Beim RöKo gab er Tipps für die Planung.
Für die automatisierte Detektion von Hirnblutungen mittels Künstlicher Intelligenz haben die Klinik für Neuroradiologie am Uniklinikum Bonn und das Institut für Angewandte Mathematik der Universität Bonn eine Förderung von rund 160.000 EUR erhalten.
Eine von KI gestützte HCC-Diagnose verbessert die Genauigkeit von RadiologInnen bei kontrastverstärkten CT-Bildern.
Federated Learning und Sicheres Aggregieren: Kombination mehrerer Sicherheitsschritte hilft patientenbezogene Daten zu schützen.
Für Radiologie sind künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und neuronale Netze schon Teil des Arbeitsalltags – sie ist bereits digitale Avantgarde. Um Innovation in Deutschland wirklich anzutreiben fehlt die Kostenerstattung.
Von einer echten Digitalisierung sind die meisten Prozesse in der Radiologie noch weit entfernt. Michael Forsting diskutierte Arbeitsschritte, wo Digitalisierung den Workflow verbessern könnte.