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RöKo 2019 – Das Patientengespräch in der Radiologie
„Gute Kommunikation ist erlernbar“, meint Alexander Mundinger, ärztlicher Direktor des Zentrums für Radiologie am Marienhospital Osnabrück. Und: „Gelungene Kommunikation macht Spaß.“
„Gute Kommunikation ist erlernbar“, meint Alexander Mundinger, ärztlicher Direktor des Zentrums für Radiologie am Marienhospital Osnabrück. Und: „Gelungene Kommunikation macht Spaß.“
Radiologen kommunizieren mit vielen Entscheidern. Die Ergebnisse der Bildgebung führen nicht nur zu Diagnosen, sondern steuern häufig auch die Therapie. Über die Kommunikation mit Zuweisern ein Erfahrungsbericht aus München.
Compressed Sensing und Deep Learning bilden die Grundlage für ein kontinuierliches und umfassendes Abtasten von Signalen, das den Workflow in der MRT nachhaltig verändern dürfte.
RadiologInnen müssen immer hochkonzentriert sein, um mit komplexen Aufnahmetechniken die richtige Diagnose zu stellen. Ein Übersichtsartikel fasst zusammen, was Fatigue begünstigt und wie man vorbeugen kann.
Beim Austausch medizinischer und radiologischer Daten sollte die Ärzteschaft die Rahmenbedingungen selbst mitgestalten, statt dies ausschließlich nicht-medizinischen Akteuren zu überlassen.
Wo Bildgebung mit Unterstützung von Virtual Reality und Künstlicher Intelligenz schon Teil des klinischen Alltags geworden ist, skizzierte Meinrad Beer, Universitätsklinikum Ulm.
Wird ein Notfallpatient direkt mit einer Sliding-Gantry-CT untersucht, lässt sich die Zeit von der Einlieferung bis zum Ende der CT-Untersuchung um rund 20 Prozent verkürzen. Diese schnelle und diagnostisch genaue CT stellt inzwischen auch die FAST-Sonographie in Frage.
G-BA beschließt Neustrukturierung für die Notfallversorgung in Deutschland. Formuliert sind auch Anforderungen hinsichtlich der diagnostischen Bildgebung.
Eine Laborstudie der Bayer AG zeigt, dass die Kontrastmittelinjektion mittels Injektor signifikant zuverlässiger arbeitet als die manuelle Kontrastmittelgabe.