Schrittmacher-Typ röntgenbasiert automatisch erkennen
Zuverlässig und sogar präziser als Kardiologen kann ein neuronales Netzwerk sowohl Hersteller als auch Modellgruppe implantierter Herzschrittmacher und Defibrillatoren identifizieren.
Zuverlässig und sogar präziser als Kardiologen kann ein neuronales Netzwerk sowohl Hersteller als auch Modellgruppe implantierter Herzschrittmacher und Defibrillatoren identifizieren.
Modernste Diagnostikeinheiten und qualifiziertes Personal mit ausreichenden Schockraum-Kapazitäten sind vor allem für schwerverletzte Patienten an 365 Tagen rund um die Uhr notwendig. Die Neuregelung der Versorgungsvergütung stellt nicht alle zufrieden.
Weltweit erheben Wissenschaftler Patientendaten. Um zu erforschen, wie diese sich effizient auswerten lassen, ohne die Privatsphäre des Patienten zu verletzen, haben sich Informatiker und Mediziner zusammengetan.
Wissenschaftler aus Kaiserslautern arbeiten an einer Software, mit der sich verschiedene Zugangskanäle für minimalinvasive Eingriffe miteinander vergleichen und Risiken diskutieren lassen.
Das Traumaregister der DGU ermöglicht intensive Forschungsarbeiten, die auch die bildgebende Diagnostik verbessern helfen.
Dank DWI-FLAIR-Mismatch können auch Schlaganfallpatienten mit unbekanntem Symptombeginn mittels Thrombolyse behandelt werden, wenn sie rasch genug eine Stroke Unit erreichen.
Am 27. Oktober 2018 ist am Universitätsklinikum Halle das Zentrum für Gefäßanomalien offiziell gegründet worden. Der festliche Akt war eingebettet in einen wissenschaftlichen Kongress und die Jahrestagung der Deutschen Interdisziplinären Gesellschaft für Gefäßanomalien (DiGGefa).
Das Universitätsklinikum Bonn baut eine Klinik für die Neuroradiologie als neuen eigenständigen Bereich auf. Die Leitung des Projekts übernimmt Prof. Dr. László Solymosi.
Beim Austausch medizinischer und radiologischer Daten sollte die Ärzteschaft die Rahmenbedingungen selbst mitgestalten, statt dies ausschließlich nicht-medizinischen Akteuren zu überlassen.
Im Schockraum gilt es, die Häufigkeit von CT-Untersuchungen bei Kindern zu reduzieren, ohne dabei das Risiko einzugehen, wesentliche Verletzungen zu übersehen.